„Für Celle bieten sich nun ungeahnte Möglichkeiten der Stadtentwicklung.
Die Stadt sollte dieses „Celler Filetstück in Top-Lage“ am Besten selbst erwerben und dann innenstadtverträglicn zum Wohle der gesamten Stadt bzw. Innenstadt entwickeln.
Es sollte völlig ergebnisoffen und innovativ ein Nachnutzungskonzept erdacht werden, dass sowohl Abriss als auch Reaktivierung in Betracht zieht – denn die günstigere CO2 Bilanz wird über Abriss oder Reaktivierung entscheiden – an diese baurechtlichen Spielregeln wird sich die Stadt halten müssen.
In einem kurzfristig anberaumten Kreativworkshop, unter Federführung der Stadt Celle, sollten die Bürger*innen in die Frage der Belegung bzw. Nachnutzung der Häuser Ex-Karstadt eingebunden werden
Man stelle sich vor, man parkt im Karstadt-Parkhaus gegenüber und gelangt über- oder unterirdisch auf das ehemalige Karstadt-Areal, um dann die neue Gestaltung dieses Hauses an zentraler Stelle der Innenstadt zu erleben:
Im Kellergeschoss ein Indoor-Spielparadies für Kinder (ählich wie das leider nicht mehr vorhandene Elfenland Westercelle), dazu Bowling etc. für Erwachsene, im Erdgeschoss in der Innenstadt bislang fehlende Geschäfte und eins in der Qualität von z.B. Peek & Cloppenburg und in den weiteren Etagen zahlreichen Wohnungen und ggf. auch Betreutes Wohnen – zur Belebung der Innenstadt sollten möglichst viele Menschen hier ein neues Zuhause angeboten werden und on Top über den Dächern von Celle ein Restaurant mit viel Grün und Sandstrand, um an der Strandbar den Sonnenuntergang über den Dächern von Celle zu erleben.
Unbedingt sollte neben dem Dach auch die Fassade an allen geeigneten Stellen ökologisch wertvoll begrünt werden – z.B. durch Jakob Rope Systems der Jakob AG / Schweiz.
Also alles Dinge, die es in der Innenstadt bislang nicht oder nicht ausreichend gibt und keine Konkurrenz zur vorhandenen Geschäftswelt darstellen.
Celle neu denken – hier bieten sich gute Chancen – wo sich eine Türe geschlossen hat öffnet sich eine Neue und vielleicht noch ‚Bessere‘.“