Karstadt-Aus in Celle: Nach dem Schock kommt der Blick nach vorn (cz.de)
„Wie wäre es mit einem kurzfristig anberaumten Kreativworkshop unter Federführung der Stadt Celle, bei dem die Bürger eingebunden werden?“, fragt Torsten Schoeps (WG). Die Stadt sollte die Entwicklung des alten Karstadt-Standortes keinesfalls aus der Hand geben, das bebaute Grundstück gegebenenfalls selbst erwerben und dann innenstadtverträglich entwickeln: „Man stelle sich vor, man parkt in der Tiefgarage des Grundstücks, um dann die neue Gestaltung dieses Hauses zu erleben: Im Erdgeschoss shoppen, in der ersten Etage ein Indoor-Spielparadies für Kinder, dazu Bowling, eine Etage höher betreutes Wohnen und letztendlich über den Dächern von Celle in einem Restaurant mit Sonnendach und Sandstrand den Sonnenuntergang genießen.“ Schoeps ist Optimist: „Celle neu denken – hier bieten sich gute Chancen: Wo sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere.“